Über Libidoverlust bis Erektionsstörung: Eine natürliche Therapie
Dein guter Sex: Libidoverlust und Erektion
Der schöne Sex hängt natürlich mit Deiner Libido zusammen - aber auch mit der ungewollten Erektionsstörung beim Mann. "Nicht können" (also eine Erektionsstörung haben) und "nicht Wollen" (demnach ein Libidoverlust) - oder im Extremfall "nicht Wollen, weil man nicht kann" - das frustriert schon. Und wir wissen, das es sich hierbei nicht um Begleiterscheinungen des Alters handelt! Ebenso bei der Frau. Du bist hier auf dieser Seite gelandet, weil du Dir Verbesserung versprichst bei Libidoverlust und Erektionsstörung: Aus über 17 Jahren Laborerfahrung und Analyse der Hormone können wir sehr gute Hilfen anbieten gegen Libidoverlust!
Ursachen von Erektionsprobleme und Libidoverlust
Durch gesellschaftliche Ursachen (Ernährung, „Hormone im Trinkwasser“, Stress) sind von einem möglichen Libidoverlust und Erektionsprobleme viele Männer betroffen: Die Fruchtbarkeitsrate von Männern beispielsweise ist in den letzten 40 Jahren um 70% gesunken! Auch Frauen leiden häufig unter Libidoverlust. Besonders im Klimakterium zeigt sich dieser Effekt durch ein Ungleichgewicht zwischen Progesteron, Estradiol und Testosteron.
Durch Überforderung im Beruf und privat wird Stress (Cortisol, Adrenalin) ausgelöst - es erhöhen sich die Neurotransmitter Noradrenalin, Adrenalin und Cortisol. Diese Hormone und Neurotransmitter stehen in der Evolution für Kampf oder Fluchtbereitschaft. Sinngemäß wollen wir (die Meisten zumindest) beim sexuellen Akt aber nicht kämpfen, und manchmal auch gar nicht fliehen … Allenfalls stehen durch Stress ausgelöste erhöhte Cortisolspiegel oder Adrenalinwerte unserem sexuellen Verlangen entgegen: Eine entspannte Kulisse und ein sexuell anregender Hintergrund ist daher gar nicht möglich.
Beteiligte Stoffe und Hormone bei Erektionsproblemen und Libidoverlust
Hinweis: Es existiert kein Libido-Hormon per se, aber man kann einige Ein- und Auswirkungen bestimmter Hormone und Hormonkonzentrationen herausstellen:
Intensiver Orgasmus oder Sexuelle Lustlosigkeit: Was macht was?
Dopamin und Serotonin sind starke "Glückshormone". Insbesondere die Vorform des Dopamins, das L-Dopa, aus dem letztendlich das Dopamin aufgebaut wird, wirkt stark Libido steigernd. L-Dopa wird aus der Aminosäure Tyrosin (plus einigen Kofaktoren) aufgebaut.
Serotonin wirkt entspannend und erweitert die Blutgefäße. So wirkt Serotonin ebenfalls deutlich auf die Libido und das Sexuelle verlangen und steigert die Intensität während des Orgasmus.
Neben Neurotransmittern wie oben angegeben sind auch die Sexualhormone stark beteiligt! Östradiol ist ein Gegenspieler des Hormons Testosteron - ein Zuviel des Hormons Östradiol beeinflusst also auch die Spermienqualität und - Quantität negativ: In Tierpopulationen weltweit beobachtet man bereits ein Aussterben lokal beschränkter Populationen aufgrund durch Umwelteinflüsse („Hormone im Trinkwasser“, Make Up, usw) hervorgerufener Unfruchtbarkeit.
Aber auch ein zu wenig an Östradiol kann die sexuelle Leidenschaft und das Verlangen herabsetzen, wie auch ein Progesteron-Mangel oder natürlich ein Testosteron Mangel Libidoverlust bei der Frau gehört übrigens zu den führenden Symptomen des Klimakteriums!
Welche Beschwerden treten bei Verlust des sexuellen Verlangens auf ? Symptome bei Ereketionsprobleme und Libidoverlust
- Libidoverlust
- Erektionsstörungen
- Fertilitätsstörungen (Fruchtbarkeitsstörungen)
- Östrogendominanz
- Testosteronmangel
- Stress nach Cortisol -/Prolaktinbildung
Lösung: Natürliche Therapie bei Libidoverlust und Erektionsprobleme
Zur Steigerung des Sexuellen Verlangens bei Libidoverlust und zur Libidosteigerung können wir folgende erprobte, natürliche Therapieansätze anbieten:
- Testosteron aus Chrysin zur natürlichen Testosteronsteigerung
- Neuro Pro mit der wichtigen Vorstufe zum L-Dopa (inklusive der benötigte Kofaktoren)
- Serotonin zur Entspannung und intensiveren Orgasmus
Ebenso hilfreich:
- Progesteron-Tee zur Hormonbalance
- Östrogen-Tee zur Hormonbalance