GABA Kofaktoren: GABA natürlich steigern

GABA und andere Nahrungsmittel

Die Wirkung von GABA kann durch die Kombination mit bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln verstärkt oder modifiziert werden. Einige der häufigsten Wechselwirkungen entstehen mit:

  1. L-Theanin (Aminosäure) und GABA:

    • Name: L-Theanin, eine Aminosäure,
    • Vorkomen: Hauptsächlich in grünem Tee
    • Wirkung: besitzte eine beruhigende Wirkung, die die Wirkung von GABA verstärken kann
    • Kombinationseffekt: Zusammen können GABA und L-Theanin helfen, Angstzustände und Stress noch effektiver zu reduzieren.
    • Fazit: Taurin und GABA sind gut zusammen einzunehmen! Eine individuelle Beurteilung der jeweiligen Kombination sollte allerdings nur unter Naturärztlicher / Ärztlicher Beurteilung stehen, insbesondere abhängig Deiner Symptome und Deines Hormonlevels (Sexualhormone, Katecholamine, Neurotransmitter, usw) erfolgen!

 

2. Melatonin und GABA:

    • Name: Melatonin ist ein Hormon, das hauptsächlich den Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert
    • Wirkung: Melatonin wirkt aber auch gegen Schlafstörungen, Bluthochdruck, gegen Krebs und Tumorerkankungen und verzögert den Alterugsprozess
    • Kombinationseffekt: Die Kombination von GABA und Melatonin kann eine bessere Schlafqualität fördern und Schlafstörungen lindern. Bei zu hohen Einnahme von GABA mit Melatonin können sich u.A. Tagesmüdigkeit eistellen.
    • Fazit: Melatonin und GABA wirken unglaublich gut zusammen, insbesondere bei Schlafstörungen. Eine individuelle Beurteilung der jeweiligen Kombination sollte allerdings nur unter Naturärztlicher / Ärztlicher Beurteilung stehen, insbesondere abhängig Deiner Symptome und Deines Hormonlevels (Sexualhormone, Katecholamine, Neurotransmitter, usw) erfolgen!

 

3. 5-HTP (5-Hydroxytryptophan) und GABA:

    • Name: 5-Hydroxytryptophan - kurz: 5-HTP
    • Wirkung: 5-HTP ist eine Vorstufe von Serotonin, einem weiteren Neurotransmitter, der Stimmung und den Schlaf positiv beeinflusst.
    • Kombinationseffekt: GABA und 5-HTP können synergistisch wirken, um die Stimmung zu verbessern und Schlafprobleme zu behandeln.
    • Fazit: 5-HTP und GABA wirken ideal zusammen, insbesondere bei Ein- und Durchschlafstörungen. Aber: Eine individuelle Beurteilung der jeweiligen Kombination sollte allerdings nur unter Naturärztlicher / Ärztlicher Beurteilung stehen, insbesondere abhängig Deiner Symptome und Deines Hormonlevels (Sexualhormone, Katecholamine, Neurotransmitter, usw) erfolgen!

 

4. GABA und Niacin (Vit B3)

    • Name: Vitamin B3 oder Niacinamid; Niacin ist ein essentielles (also lebensnotwendiges) Vitamin
    • Wirkung: Niacin (Vit B3) ist wichtig für den Energiestoffwechsel. Niacin ist ein wichtiger Bestandteil der Coenzyme NAD und NADP, ie entscheidend für den Energiestoffwechsel und die zelluläre Energieproduktion sind. Ausserdem trägt zur Aufrechterhaltung der Nervengesundheit bei und unterstützt kognitive Funktionen wie Lernen, Konzentration, Wahrnehmung, etc
    • Kombinationseffekt: Niacin erhöht die GABA-Aktivität (bedingt durch die strukturelle Ähnlichkeit zu Benzodiazepinen; wohlgemerkt: Ähnlichkeit, aber nicht Identische!) könnte Niacin die GABA-Aktivität im Gehirn erhöhen. Dies würde dazu beitragen, Angstzustände effektiver zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Ausserdem besitzt diese Kombination Beruhigende Wirkung: Die mögliche Erhöhung der GABA-Aktivität durch Niacin könnte zu einer beruhigenden Wirkung führen, ähnlich wie bei Benzodiazepinen, jedoch ohne die Nebenwirkungen und das Abhängigkeitspotenzial dieser Medikamente!
    • Fazit:Niacin und GABA wirken sehr intensiv (positiv) zusammen, insbesondere bei Ein- und Durchschlafstörungen. Aber: Eine individuelle Beurteilung der jeweiligen Kombination sollte allerdings nur unter Naturärztlicher / Ärztlicher Beurteilung stehen, insbesondere abhängig Deiner Symptome und Deines Hormonlevels (Sexualhormone, Katecholamine, Neurotransmitter, usw) erfolgen!

 

5. GABA und Taurin

    • Name: Taurin ist eine Aminosäure die in sehr hoher Konzentration besonders im Gehirn vorkommt.
    • Wirkung: Taurin ist an zahlreichen physiologischen Prozessen beteiligt, einschließlich der Osmoseregulation, der antioxidativen Abwehr und der Modulation der Neurotransmission. Das war schlau-gesagt, und keiner kennt sich aus. Ich erkläre es (die Osmose) einmal einfacher: Taurin öffnet die Zellen (in denen Du z.B. Energie produzierst), um Dinge in die Zelle rein zu lassen die Du brauchst, und gleichzeitig - wie auf einer Waage-  andere Dinge raus zu lassen, damit sich ein Gleichgewicht ergibt. Dann kann deine Zelle mit dem Zeugs innen drinne wieder andere Dinge machen - damit am Ende noch mehr Zeugs heraus kommt, die Dein Körper lebensnotwendig braucht. Klar soweit? :) Fazit: Taurin ist super-wichtig, aber keiner weiß wirklich warum. Das ist halt so. Entschuldigung: Forscher fanden heraus, dass Taurin auch an den GABA-Rezeptoren aktiv sind. Das deutet darauf hin, dass eventuell beide (GABA und Taurin) den gleichen Rezeptor nutzen. Das bedeutet sie könnten sich gegenseitig verstärken: Dies könnte erklären, warum Taurin gemeinsam mit GABA beruhigende und neuroprotektive Eigenschaften besitzt.
    • Fazit: GABA und Taurin können sich gegenseitig verstärken, das heisst: Taurin + GABA = GUT!  Aber: Eine individuelle Beurteilung der jeweiligen Kombination sollte wirklich nur unter Naturärztlicher / Ärztlicher Beurteilung stehen, insbesondere abhängig Deiner Symptome und Deines Hormonlevels (Sexualhormone, Katecholamine, Neurotransmitter, usw) erfolgen!

 

6. Passionsblume und GABA:

    • Name: Die Passionsblume, botanisch als Passiflora incarnata bekannt, hat eine lange Tradition in der Kräutermedizin. Ursprünglich von indigenen Völkern Nordamerikas verwendet, hat sie sich ihren Platz in der modernen pflanzlichen Therapie bewahrt. Heute wird sie häufig zur Behandlung einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt
    • Wirkung: Der genaue Wirkungsmechanismus der Passionsblume ist Gegenstand intensiver Forschung. Es wird jedoch zunehmend anerkannt, dass der Passionsblumen-Extrakt das GABA-System im Gehirn beeinflusst:

Heute wird die Passionsblume häufig gemeinsam mit GABA zur Behandlung einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt, darunter:

      1. Angststörungen
      2. Schlaflosigkeit
      3. Fibromylagie oder andere Nervenschmerzen
      4. ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung)
      5. und viele mehr: Bitte informiere Dich unter GABA Mangel Symptome
    • Kombinationseffekt: Passionsblumen-Extrakt scheint spezifisch an den GABA-Rezeptorstellen zu modulieren, was zur Beruhigung und Entspannung führt. Diese Modulation könnte erklären, warum die Passionsblume bei so vielen nervenbedingten Beschwerden wirksam ist.

      • Übrigens: Forscher haben herausgefunden, dass die aktiven Inhaltsstoffe der Passionsblume ( wie Flavonoide und Alkaloide wie Quercetin, Apigenin und Luteolin) eine positive Wechselwirkung auf das GABA-System haben. Studien deuten darauf hin, dass diese Verbindungen die GABA-Bindung an Rezeptoren fördern, wodurch eine stärkere GABA- Wirkung  (hemmend) im Gehirn erzielt wird - also eine eher beruhigende und relaxierende Wirkung erreicht wird.

    • Fazit: GABA und Passinsblume unterstützen sich gegenseitig auf das Beste: Gerade bei Stress kann diese Kombination erfolgreich eingesetzt werden! Aber wie immer der Hinweis: Eine individuelle Beurteilung der jeweiligen Kombination sollte nur unter naturärztlicher / ärztlicher Beurteilung stehen, insbesondere abhängig Deiner Symptome und Deines Hormonlevels (Sexualhormone, Katecholamine, Neurotransmitter, usw) erfolgen!

 

7. GABA und Magnesium

    • Name: Magnesium: Magnesium ist ein essenzielles Mineral, das eine Vielzahl von physiologischen und anatomischen Funktionen und Prozessen im Körper unterstützt. Es spielt eine Schlüsselrolle bei der Energieproduktion, der Synthese von DNA und RNA sowie bei der Regulation von Muskel- und Nervenfunktionen. Magnesium hat eine hohe Bedeutung für unsere Gesundheit! Aber trotz der starken Bedeutung ist Magnesiummangel eine der häufigsten Mangelerscheinungen in Industrieländern. Ursachen für diesen Mangel können unzureichende Aufnahme durch die Ernährung, bestimmte Erkrankungen und Medikamente sein.
    • Kombinationseffekt: Man weiss mittlerweile, dass Magnesium die Wirkung von GABA verstärken kann, indem es an spezifische Rezeptoren bindet und deren Aktivität moduliert. Dieses Wechselspiel von Magnesium und GABA trägt dazu bei, die beruhigende Wirkung von GABA zu erhöhen, was zur stärkeren Entspannung und stärkerer  Reduktion von Angstzuständen beitragen kann als ohne Magnesium. Magnesium spielt also eine wichtige Rolle bei der Potenzierung - also der gegenseitigen Wirkstoffverbesserungen: Eine Studie hat gezeigt, dass die Aktivität von Magnesium auf GABA-Rezeptoren dosisabhängig ist. Dies bedeutet, dass die Wirkung von Magnesium auf das GABA-System bei höheren Dosen stärker ausgeprägt ist.

 

8. GABA: Zitronenmelisse und Baldrian (Erhöhung der GABA)

    • Name: Zitronenmelisse (Melissa officinalis): Die Zitronenmelisse, auch einfach Melisse genannt, stammt ursprünglich aus dem östlichen Mittelmeerraum und hat sich durch ihre vielseitigen Einsatzmöglichkeiten in der Kräutermedizin weltweit verbreitet.
    • Wirkung: Die Wirkstoffe aus der Zitronenmelisse kann die GABA-Transaminase inhibieren ("hemmen"). Diese GABA-Transaminase ist ein Enzym, das für den Abbau von GABA verantwortlich ist. Durch die Hemmung dieses Enzyms kann der Abbau von GABA reduziert werden, was zu einer Erhöhung der GABA-Konzentration im Gehirn führt.
    • Name: Baldrian (Valeriana officinalis): Baldrian wird allgemein als beruhigend bzw. aktivitätsdämpfend eingesetzt (ein sogenanntes "Sedativum"), als "krampflösend" ( bei Muskelkrämpfen / Spasmen als sogenanntes "Spasmolytikum" eingesetzt), zudem als Anxiolytikum (meint eine speziell angstlösende Wirkung im Sinne allgemeiner und phobische Ängste und Panikattacken therapiert werden ).
    • Wirkung: Traditionell verwendet man Baldrian als Mittel zur Besserung des Befindens bei nervöser Unruhe, Stress oder Schlafstörungen.
    • Kombinationseffekt: Baldrian ist ein beliebtes natürliches Mittel zur Behandlung von Schlafstörungen und wird oft als Beruhigungsmittel verwendet. Untersuchungen der Baldrianwurzel haben gezeigt, dass sie die Freisetzung von GABA aus den Hirnnervenenden erhöht. Zudem verhindert Baldrian, dass GABA wieder in die Nervenzellen abtransportiert wird, wodurch die Konzentration von GABA im synaptischen Spalt erhöht bleibt. Durch die Erhöhung der GABA-Freisetzung und die Verhinderung des Wiederaufnahmeprozesses trägt Baldrian zur Entspannung und Beruhigung bei. Dies macht ihn zu einem effektiven Mittel zur Behandlung von Schlafstörungen und Angstzuständen.
    • Fazit: Sowohl Zitronenmelisse als auch Baldrian beeinflussen das GABA-System im Gehirn und tragen zur Erhöhung der GABA-Konzentration bei, jedoch auf unterschiedliche Weisen. Zitronenmelisse hemmt die GABA-Transaminase und erhöht dadurch die GABA-Konzentration, während Baldrian die Freisetzung von GABA erhöht und dessen Wiederaufnahme verhindert. Beide Pflanzen sind wertvolle Mittel in der pflanzlichen Therapie zur Behandlung von Angstzuständen, Schlafstörungen und anderen Störungen im ZNS ("Zentrales-Nervensystem-System")

 

9. GABA und Vitamin B6 (Pyridoxin)

    • Name: Vitamin B6 ist chemisch bekannt als Pyridoxin; Pyridoxin wird aus der Nahrung aufgenommen und im Körper zu seiner aktiven Form als Co-Enzym PLP ("Pyridoxal-5-Phosphat") umgeformt. Dazu sind Kofaktoren, wie z.B. ein ausreichender Zinkspiegel oder Vitamin B2-Status notwendig.
    • Vorkomen: Leber, Kartoffeln, Bananen, Linsen,Bier, Forelle, Spinat
    • Wirkung: Der Neurotransmitter GABA (Gamma-Aminobuttersäure) wird im Körper aus dem Neurotransmitter Glutamat synthetisiert. Dieser Prozess erfordert das essenzielle Vitamin B6 (Pyridoxin) als Kofaktor. Vitamin B6 ist also absolut (!) entscheidend für die Aktivität des Enzyms Glutamat-Decarboxylase, das die Umwandlung von Glutamat zu GABA katalysiert. Sprich: Ohne Vit B6, Zink und Glutamat auch keine GABA...Kombinationseffekt: Die Umwandlung von Glutamat zu GABA durch das Enzym Glutamat-Decarboxylase ist ohne ausreichende Vitamin B6-Versorgung gefährdet. Folglich kann dieses Enzym ("PLP")  nicht effizient arbeiten, was die Synthese von GABA beeinträchtigt.
    • Kombinationseffekt: Ein Mangel an Vitamin B6 führt zu einer verminderten Aktivität der Glutamat-Decarboxylase, was die Produktion von GABA verringert.

      • Erhöhte neuronale Erregbarkeit: Weniger GABA bedeutet auch weniger Hemmung der neuronalen Aktivität, was zu erhöhter neuronaler Erregbarkeit führt. "Neuronale Erregbarkeit" kurz erklärt: Symptome einer "neuronalen Erregbarkeit" sind z.B. Angstzustände, Schlafstörungen, Fibromyalgie oder andere chonische Schmerzempfinden oder langfristig Neurodegenerative Erkrankungen wie z.B  Parkinson, Alzheimer oder Demenz

      • Erhöhter Glutamatspiegel: Da weniger Glutamat zu GABA umgewandelt wird, steigt der Glutamatspiegel an. Glutamat ist der wichtigste erregende Neurotransmitter im Gehirn und somit absolut konträr wirksam zur GABA, die ja eigentlich beruhigend wirken soll.

    • Fazit: Vitamin B6 ist unerlässlich für die Synthese von GABA aus Glutamat. Ein Mangel an diesem Vitamin kann das neurochemische Gleichgewicht stören, was zu einer Reihe von neurologischen und psychischen Problemen führen kann. Eine ausreichende Zufuhr von Vitamin B6 ist daher entscheidend für die Aufrechterhaltung der Gesundheit des Nervensystems und die Prävention von Angstzuständen, Schlafstörungen, chronischen Schmerzstörungen und neurodegenerativen Erkrankungen.

 

10. GABA und Kava

    • Name: Kava ist eine Pflanze, die auf den Pazifischen Inseln beheimatet ist. Sie ist auch unter dem Namen Piper methysticum oder Rauschpfeffer bekannt. Die Pflanze wird in ihrer Heimat traditionell als zeremonieller und entspannender Tee verwendet.
    • Wirkung: Fundierte Studien haben gezeigt, dass das pflanzliche Heilmittel wirksam beim Stressabbau ist. Die Wirkung ist dabei teilweise auf die Erhöhung des GABA-Spiegels zurückzuführen. Außerdem wurde gezeigt, dass es für Angst und generalisierte Angststörung ebenso effektiv sein kann. Kava kann den GABA-SPiegel erhöhen:
      • Kavalactone: Die aktiven Verbindungen in Kava, bekannt als Kavalactone, sind für die beruhigenden Effekte verantwortlich. Sie wirken auf das zentrale Nervensystem und beeinflussen verschiedene Neurotransmitter.
      • GABA-Aktivierung: Kavalactone erhöhen die Aktivität von GABA-Rezeptoren, was zu einer verstärkten hemmenden Wirkung im Gehirn führt. Dies hilft, neuronale Erregung zu reduzieren und eine beruhigende Wirkung zu erzielen.
    • Fazit: Die Kava ist eine wertvolle Pflanze in der traditionellen und modernen Medizin zur Behandlung von Stress und Angststörungen. Die Erhöhung des GABA-Spiegels durch die aktiven Kavalactone trägt wesentlich zu den beruhigenden und angstlösenden Wirkungen von Kava bei. Dies macht es zu einer potenziellen Alternative oder Ergänzung mit GABA zu herkömmlichen angstlösenden Medikamenten, insbesondere für Menschen, die nach natürlichen Behandlungsoptionen such

 

11. GABA: Arzneimittel mit Wechselwirkungen

Es ist wichtig, GABA nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt zusammen mit bestimmten Medikamenten einzunehmen. Einige Wechselwirkungen können die Wirkung von GABA oder des Medikaments verändern:

  1. Benzodiazepine:

    • Wirkung: Diese Medikamente werden häufig zur Behandlung von Angstzuständen und Schlafstörungen verschrieben.
    • Wechselwirkung: Da Benzodiazepine die GABA-Rezeptoren im Gehirn beeinflussen, kann die gleichzeitige Einnahme mit GABA die beruhigende Wirkung verstärken und zu übermäßiger Sedierung führen.
  2. Antidepressiva:

    • Wirkung: Diese Medikamente beeinflussen verschiedene Neurotransmitter im Gehirn, einschließlich Serotonin und Noradrenalin.
    • Wechselwirkung: Die Kombination von GABA mit bestimmten Antidepressiva kann die Wirkung auf das zentrale Nervensystem verstärken oder modifizieren.
  3. Antikonvulsiva:

    • Wirkung: Diese Medikamente werden zur Behandlung von Epilepsie und anderen Anfallserkrankungen eingesetzt.
    • Wechselwirkung: GABA kann die Wirkung von Antikonvulsiva beeinflussen, was zu einer Veränderung der Anfallskontrolle führen kann.
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