Östrogendominanz: Bekannt - aber nur bedingt behandelt: Eine Natürliche Therapie kann helfen

Östrogendominanz: Bekannt - aber nur bedingt behandelt: Eine Natürliche Therapie kann helfen

Eine Östrogendominanz zu behandeln ist nicht weiter schwer: Man muss nur wissen, wohin man schauen muss! Ist das Testosteron, das Progesteron oder das Östriol dominiert vom Östradiol? (gemeinhin das "Östrogen" genannt, was aber falsch ist!). Oder sind es vielleicht alle drei Parameter, die vom Östradiol dominiert werden?

Es bieten sich sich daher auch vielfältige Behandlungsvorschläge an - je nachdem, welches Hormon dominiert wird:

  • Ist es das Testosteron, bietet sich der Inhaltsstoff Chrysin an
  • Ist es das Östriol, bietet sich eine Lugol´sche Lösung an
  • ist es das Progesteron, bietet sich eben das Progesteron an!

Ein dringender Hinweis (da wir in unserem Analyselabor für Hormone "hormone-testen.de" täglich mit konfrontiert werden):

Yams-Creme ist KEIN echtes Progesteron, es wirkt aber Progesteron Artig und kann so durchaus helfen!

Globuli: Da hat jeder seine eigene Meinung. Tatsache ist, daß die Industrie Milliarden / Jahr verdient. Wir im Labor haben keine signifikante Verbesserung der Hormonsituation durch den Einsatz von Globuli feststellen können. Wenn es auf "Feinstofflicher Ebene" wirkt, wer beurteilt das schon.

Die Östrogendominanz ist bekannt: Man spricht darüber - wird aber nur halbherzig behandelt

Der Begriff Östrogendominanz (englisch: Estrogendominanz) ist mittlerweile bekannt, aber sie wird nur bedingt und teilweise halbherzig behandelt: Eine Östrogendominanz umfasst nämlich nicht nur das Verhältnis zwischen Progesteron und Östradiol -nein: Auch das Verhältnis zwischen Testosteron und Östradiol (sprich: relativer Testosteron Mangel) sowie das Verhältnis zwischen Östriol und Östradiol können eine Östrogendominanz (Estrogendominanz) beinhalten. Es ist also wichtig bei einem Östrogendominanz-Test gleichermassen das Verhältnis zwischen Östradiol (einem Einzigen von vielen Östrogenen!) und Testosteron, Östriol als auch Progesteron zu messen und dann eben zu korrigieren.

Beschwerden einer Östrogendominanz

Beschwerden einer Östrogendominanz behandeln

Leidest Du an mindestens einer oder mehreren der aufgeführten Beschwerden, könntest Du an einer Östrogendominanz leiden. Die Östrogendominanz betrifft übrigens nicht nu die Frau - auch Männer können mit Problemen einer Östrogendominanz zu tun haben!

 

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Brustkrebs
  • Gebärmutterkrebs
  • POS (Polyzystisches Ovarial Syndrom)
  • Verschlechterung der Ausdrucksfähigkeit bei Kindern
  • Aufmerksamkeitsdefizit
  • Beschleunigung des Alterungsprozesses
  • Unfruchtbarkeit
  • Oedeme, Völlegefühl, Gefühl von „Aufgeblasensein“
  • Allergien (Asthma bronchiale, Ekzeme, Rhinitis, Sinusitis..)
  • Autoimmunstörung z.B. M.Hashimoto, Lupus erytomatodes, Multiple Sklerose (MS)
  • Gallenblasenerkrankung
  • azyklische Regelblutung
  • Zwischenblutungen
  • Vermehrtes Fettgewebe, v.a. an Bauch, Hüften und Schenkel
  • Kalte Hände und Füße aufgrund einer Schilddrüsendysfunktion
  • Erschöpfung
  • PMS-Beschwerden
  • Wechseljahresbeschwerden
  • Spannungsgefühl in der Brust (Mastodynie/ Mastopathien)
  • Cervixdysplasien („gutartige“ Vorstufe zum Gebärmutterhalskrebs: Cervixcarcinom)
  • Depressivität
  • innerer Unruhe
  • Angststörungen, Panikattacken
  • Veränderte Blutgerinnung: 
    Plötzliche Durchblutungsstörungen innerer Organe oder Körperregionen 
    (Apoplex, Embolie, Thrombosen, Herzinfarkt)
  • Stimmungsschwankungen
  • Reizbarkeit
  • Konzentrationsstörungen
  • teilweise oder vollständiger Gedächtnisverlust („Mnestische Störungen“)
  • Schlafprobleme, Schlaflosigkeit, Durchschlafprobleme („Insomnie“)
  • Myome und Zysten (an dem/den Eierstock(-Stöcken) = Ovar oder Brust = Mamma)
  • Haarausfall („Alopezie“)
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Osteoporose
  • Brustkrebs („Mammacarcinom“)
  • Gebärmutterhalskrebs („Cervixcarcinom“)
  • Gebärmutterschleimhautkrebs („Endometriumscarcinom“)
  • Libidoverlust, sexuelles Unverlangen

Erfolgreiche und nachhaltige Therapie bei Östrogendominanz

ERFOLGREICHE UND NACHHALTIGE THERAPIE BEI ÖSTROGENDOMINANZ

So bietet eine echte Hilfe nur die Therapie der einzelnen Verhältniswerte - je nachdem wo die Östrogendominanz (Estrogendominanz) gelagert ist: Besteht eine Östrogendominanz (Estrogendominanz) also im Bereich

  • Progesteron vs Estradiol, muss die Hilfe in Richtung Progesteron erfolgen, z.B. mit unserem Progesteron Tee
  • Testostern vs Estradiol: Hilfe kommt dann aus der Richtung Testosteron, z.B. mit dem Testosteron Booster Chrysin Plus®
  • sind mehrere Bereiche betroffen (auch: Estriol vs Estradiol), kann man alle Dysbalancen einzeln behandeln wie oben angedeutet, oder zusätzlich / allein unsere Lugolsche Lösung einsetzen. Die Lugolsche Lösung baut das Östradiol ab - ein reduktiver Ansatz also von "der anderen Seite" heraus, um einer Estrogendominanz zu begegnen.

Eine einfache, vor allem aber logische Therapie und Hilfe bei Östrogendominanz, genau an den Orten der bestehenden Dysbalance!

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